Geräuschemissionen
Bezüglich der Geräuschentwicklung muss sich das Aspire 7551G kaum etwas vorwerfen lassen. Wird Sony VGP-BPS13/B Akku das Notebook nur geringfügig belastet, ist der Gehäuselüfter lediglich leicht wahrnehmbar. Ab und an dreht der Lüfter zwar für kurze Zeit in einen höheren Frequenzbereich auf, dies erschien uns aber nicht weiter störend. Legt man eine DVD oder CD ins Laufwerk, ist bei Datenzugriff – wie bei den meisten Notebooks üblich - ein deutliches Rauschen feststellbar. Bei der Wiedergabe einer Blu-Ray-Disc gibt das optische Laufwerk HP/Compaq Laptop Akku darüber hinaus ein minimales Rattergeräusch von sich, was von der Sony VGP-BPS13B/Q Akku Soundkulisse eines Film allerdings grundsätzlich übertönt wird.
In 3D-Anwendungen wie Spielen pendeln sich die Geräuschemissionen auf ein ordentlich bis deutlich hörbares Niveau ein. Bei eher lautstarken Genres wie Ego-Shootern bekommt der Nutzer davon jedoch kaum etwas Fujitsu Laptop Akku mit. Unter Volllast erhöht sich die Geräuschkulisse überraschenderweise nicht weiter, viele Notebooks erreichen hier weit über 40 dB(A). Des Sony VGP-BPS2A Akku weiteren muss man dem Aspire 7551G zugute halten, dass das Lüftergeräusch an sich recht angenehm ist, egal wie stark das Notebook nun belastet wird.
Temperaturentwicklung
Während die Geräuschemissionen also in Ordnung gehen, steht die Temperaturentwicklung mehr in der Sony VGP-BPS2B Akku Kritik. Im Idle-Betrieb ist die Oberseite mit maximal 32.7°C noch relativ kühl, die Handballenauflage verweilt unter der Marke von 30.0°C. Die Unterseite erwärmt sich mit maximal 36.1°C dagegen bereits im Idle-Betrieb spürbar. Unter Last erhöht sich die Bodentemperatur daraufhin sogar auf bis zu 46.7°C. Nimmt man das Notebook bei entsprechender Auslastung auf den Schoß, kann es schnell unangenehm werden. Als unangenehm empfanden wir auch die Handballenauflage, die unter Last bis zu 39.8°C Sony VGP-BPS2C Akku erreicht. Im Bereich der WASD-Tasten ließ sich fürderhin eine Temperatur von 41.0°C messen.
Wagen wir einen Blick ins Gehäuseinnere. Im Idle-Betrieb erwiesen sich sowohl der Prozessor (~53°C) als auch die Grafikkarte (~48°C) als nicht gerade kühl. Unter Volllast (Prime + Furmark) stieg die Temperatur der Komponenten moderat um rund 20°C. So erwärmte sich die Radeon HD 5650 auf bis zu Akku Sony VGP-BPS13/B 69°C, wohingegen der Phenom II X4 N930 eine Temperatur von maximal 72°C für sich verbuchen konnte – beides akzeptable Werte. Das Problem dabei: Sobald der Prozessor voll ausgelastet wurde, taktete er sich umgehend von 2000 auf 800 MHz herunter, es kam zu einem CPU-Throttling. Da in Spielen allerdings nie eine derartige Belastungssituation entsteht, brauchen Sie dort kein Throttling des Prozessors befürchten. Bei unserem Testgerät traten in Spielen jedenfalls keine Performanceeinbrüche auf.
Lautsprecher
Acer hat dem Aspire 7551G zwei Sony VGP-BPS13B/B Akku Lautsprecher spendiert, die sich oberhalb der Tastatur unter einem feinen Gitter verbergen. Die klanglichen Qualitäten der Stereolautsprecher halten sich dabei in Grenzen. Zwar kann die Maximallautstärke überzeugen, dafür treten die für Notebooks typischen Mängel zu Tage. So fehlt es grundsätzlich an Präzision, Dynamik und Volumen, der Sound wirkt allgemein hohl und blass. Durch den Verzicht auf einen Subwoofer präsentiert sich der Bass zudem ungemein schwach. Bei zu viel Akku Sony VGP-BPS13B/Q Belastung kann es darüber hinaus zu einem Ausfransen bestimmter Tonbereiche kommen. Nach Möglichkeit sollte Gebrauch von einer externen Soundanlage gemacht werden.
Akkulaufzeit
Der schwachbrüstige sechs Zellen Akku (48 Wh) und die Abwesenheit einer Umschaltfunktion zwischen (fehlender) integrierter Sony VGP-BPS13/Q Akku und dedizierter Grafikeinheit (Switchable Graphics) deuten es schon an: Die Akkulaufzeiten des Aspire 7551G sind äußerst dürftig und eines Multimedianotebooks in keiner Weise würdig.
Bei der Wiedergabe einer Blu-Ray-Disc verabschiedete sich das Notebook mit maximaler Helligkeit VGP-BPS9 und moderaten Energiesparoptionen nach nicht einmal 76 Minuten. Für einen Film mit durchschnittlicher Länge ist das deutlich zu wenig. Verhältnismäßig gering ist auch die Laufzeit beim Internetsurfen über das integrierte WLAN. Bereits nach knapp über zwei Stunden musste das Aspire 7551G zurück an die Steckdose.
Um die höchstmögliche Laufzeit zu ermitteln, ließen wir den VGP-BPS9A/B Readers Test von Battery Eater bei minimaler Helligkeit und maximalen Energiesparoptionen durchlaufen. Ergebnis: Zwei Stunden und 58 Minuten. Die minimale Laufzeit (Classic Test von Battery Eater bei maximaler Helligkeit und deaktivierten Energiesparoptionen) siedelt sich mit mageren 39 Minuten indes im Bereich eines typischen Gaming-Notebooks (z.B. Medion Akoya X7811) an.
Der Energiebedarf gibt sich mit 13.6 – 20.4 Watt im Idle-Betrieb und 54.9 – 89.0 Watt unter Last passabel. Vergleichbar ausgestattete VGP-BPS10 17-Zoll Notebooks wie das Aspire 7745G aus eigenem Hause verbrauchen ähnlich viel.
Fazit
Das Aspire 7551G-N934G64Bn offenbarte im Test einige Stärken, aber auch zahlreiche eklatante akku Schwächen. Auf der positiven Seite sei vor allem das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis erwähnt. Für einen fairen Preis von rund 830 Euro erhält der Käufer nicht nur ein Blu-Ray-Laufwerk und eine 640 GByte große Festplatte, sondern gleichzeitig eine DirectX 11 fähige Mittelklassegrafikkarte und einen Vierkernprozessor. Zwar kann der verbaute Phenom II X4 N930 in (optimierten) Anwendungen nicht mit der aktuellen Konkurrenz von Intel mithalten, in Spielen schrumpft der Abstand jedoch und das akku Aspire 7551G kann mit einer guten Leistung punkten. Alleinstellungsmerkmale sind zudem das zuverlässige Touchpad sowie das schicke Gehäuse inklusive seiner größtenteils unempfindlichen, silbernen Oberflächen.
Auf der negativen Seite stehen demgegenüber die eingeschränkte Anschlussausstattung, die hohe Temperaturentwicklung unter Last sowie die magere Akkulaufzeit. Die Verarbeitung ist ebenfalls nicht perfekt: Unterschiedliche Spaltmaße beim optischen Laufwerk und eine knarzende Handballenauflage VGP-BPS2 dürften eigentlich nicht vorkommen. Größtes Ärgernis war indes wieder einmal die mäßige Displayqualität. Ob Helligkeit, Ausleuchtung, Kontrast oder Blickwinkel, nahezu jeglicher Aspekt zeigte sich alles andere als optimal.
Summa summarum reicht es nicht ganz für eine Wertung über 80%. Ein „Gut“ hat sich das Aspire 7551G-N934G64Bn dennoch verdient.
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