Tastatur
Die Tastaturqualität ist als sehr gut zu bezeichnen. Die freistehenden Akku Sony VGP-BPS8 Tasten (Chiclet-Design) verfügen über einen wohl dosierten Druckpunkt und einen klaren Anschlag. Das Tippgefühl ist stets angenehm, das Layout wirkt durchdacht. Bezüglich der Stabilität gibt es kaum etwas auszusetzen, erst bei unverhältnismäßig starkem Druck gibt die Tastaturfläche insbesondere zur Mitte hin geringfügig nach. Einzig das laute sowie klapprige Tastengeräusch konnte uns weniger überzeugen. Auf eine Tastaturbeleuchtung muss das Fragbook DTX übrigens leider verzichten.
Touchpad
Das Touchpad kann nicht ganz Akku Sony VGP-BPS8a mit der famosen Tastatur mithalten. Hauptproblem ist dabei die mäßige Präzision, Eingaben werden oftmals nicht sonderlich genau umgesetzt. Die gewöhnungsbedürftige, vertikale Scrollfunktion liegt überdies arg weit innen. Dafür ist das Touchpad mit einer Größe von 80 x 50 mm wohl dimensioniert. Die angenehme Oberfläche bietet darüber hinaus passable Gleiteigenschaften, die leichte Absenkung sorgt für ein Mindestmaß an Orientierungsmöglichkeit. Die beiden Touchpadtasten halten wir indes für misslungen. Einerseits ist der zum Auslösen nötige Kraftaufwand zu hoch, andererseits nerven der kurze Tastenweg sowie der schwammige Druckpunkt.
Display
Die meisten Notebooks müssen spätestens beim Display herbe Kritik einstecken: Eingeschränkte Blickwinkel, dürftiger Kontrast und mäßiger Sony VGP-BPS8 Battery Schwarzwert sind dabei die aktuell am häufigsten anzutreffenden Attribute. Nicht so beim Fragbook DTX, denn das verbaute Hannstar HSD173PUW1 (HSD06A5) Panel begeistert mit einer erstaunlich hohen Bildqualität.
Angefangen beim Schwarzwert, der sich mit 0.17 cd/m² auf einem hervorragenden Niveau VGP-BPS9/B bewegt und sogar viele externe Monitore überflügeln kann. Im Gegensatz zu anderen Notebooks driften dunkle Partien dadurch nicht ins Gräuliche ab, sondern bleiben stets tiefschwarz. Der Kontrast hat mit 1028:1 ebenfalls unseren ganzen Respekt verdient, Farb- und Helligkeitsabstufungen wirken ungemein differenziert. Die Farben machen fürderhin einen überraschend natürlichen sowie kräftigen Eindruck. Filme und Spiele bereiten aufgrund der genannten Eigenschaften gleich nochmal soviel Spaß. Einen VGP-BPS9A/B kleinen Makel hat das Display dann aber doch. So geht die Helligkeit mit durchschnittlich 183.4 cd/m² zwar völlig in Ordnung, ein wenig mehr Leuchtkraft hätte allerdings keinesfalls geschadet.
Für den Außeneinsatz ist das Fragbook DTX unterdessen nicht konzipiert. Die glänzende Displayoberfläche spiegelt bei direkter VGP-BPS9/S sowie indirekter Lichteinstrahlung sehr stark. Selbst in Innenräumen kann es bei ungünstiger Positionierung zu störenden Reflexionen kommen. Zum komfortablen Arbeiten ist das Notebookdisplay deshalb eher ungeeignet, die Augen werden auf Dauer zu sehr belastet.
An der Blickwinkelstabilität gibt es dagegen weniger auszusetzen. Sowohl horizontal Akku dell Studio 15 als auch vertikal wird das Bild erst bei größeren Abweichungen verfälscht. Mit mehreren Personen einen gepflegten Videoabend zu gestalten ist daher kein Problem. Zum Abschluss seien noch einige technische Details genannt. So verfügt das 17.3-zöllige und im etablierten 16:9 Format gehaltene Display über eine LED-Hintergrundbeleuchtung sowie eine FullHD-Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten.
Leistung]
Um dem Anspruch eines HighEnd-Notebooks gerecht zu Akku Dell Latitude D620 werden, hat Deviltech unser Testgerät mit einem Vierkernprozessor von Intel ausgestattet. Der Core i7-720QM kann im Ausgangszustand zwar nur mit einem Takt von 1.60 GHz aufwarten, durch die inzwischen bekannte Turbo Boost Technik wird der Takt einzelner Kerne allerdings automatisch auf maximal 2.80 GHz angehoben. Eine weiteres nennenswertes Feature ist die Hyperthreading Technologie. Diese simuliert zu den vier real existierenden Kernen vier weitere virtuelle Kerne hinzu, was dem Core i7-720QM die Möglichkeit eröffnet, bis zu acht Threads gleichzeitig zu bearbeiten. Der Strombedarf ist mit 45 Watt indes relativ hoch angesetzt, 774 Millionen Transistoren wollen jedoch ebenso mit Energie versorgt werden wie der sechs MByte große L3-Cache. Im Gegensatz zu den Core i5 Prozessoren wird die Core i7 Riege nicht im Akku Dell Latitude D820 topaktuellen 32nm, sondern noch im 45nm Prozess gefertigt.
Das eigentliche Highlight des Fragbook DTX ist derweil wohl die brandneue Akku Dell Latitude D630 GeForce GTX 480M, die als Grafikkarte ihren Dienst verrichtet. Während die GeForce-Karten der 300er Reihe noch mit einer Unterstützung für Direct X10 auskommen mussten, beherrscht die neue Fermi-Architektur nun endlich auch fortschrittliche DirectX 11 Effekte wie Tesselation. Die Spezifikationen der GeForce GTX 480 lesen sich dabei beeindruckend: 352 Unified Shader, rund drei Milliarden Transistoren (Radeon HD 5870: 1.04 Milliarden) sowie ein 2048 MByte großer GDDR5-Videospeicher, der mit 256bit angebunden ist. Kehrseite der Medaille ist ein - trotz moderner 40nm Fertigung - ungemein großer Chip sowie ein sehr hoher Energieverbrauch von bis zu 100 Watt. Bezüglich der Taktraten gibt es keine Sony Notebook Akkus Überraschungen, 425 MHz (Kern), 850 MHz (Shader) und 1200 MHz (Speicher) entsprechen den Vorgaben von Nvidia.
CPU Leistung
Der Core i7-720QM ist für seine hervorragende Anwendungsleistung bekannt. Im Singlecore-Rendering des Cinebench R10 kann er mit 3757 Punkten beispielsweise problemlos den bei Herstellern äußerst beliebten Zweikerner Core i5-430M überholen, der durchschnittlich 3371 Punkte erreicht. Im Multicore-Rendering fällt der Abstand zu Dualcore-CPUs noch deutlicher aus. Während der Core i7-720QM ganze 10216 Punkte für sich verbuchen kann, muss sich der derzeit schnellste akku Zweikerner Core i7-620M beispielsweise mit 8995 Punkten zufrieden geben.
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